Im Frühjahr 2021 begann ich damit ein Buch zu schreiben.
Ich musste mir aber davor noch klar darüber werden, was ich überhaupt wollte. Eine Zeit lang drehte ich mich im Kreis. Aber als ich mich an mein Versprechen an mich selbst erinnerte, welches ich mir im Jahre 2009 selber in der Psychiatrie gegeben hatte, wurde mir wieder klar, was zu tun ist. Ich sprach damals, in meinem ersten Psychiatrieaufenthalt, zu mir selbst:
Was auch immer ich hier erleben werde, eines Tages soll ein Buch daraus werden, welches jeder lesen können soll.
Über folgende Punkte, erhielt ich beim Schreiben Klarheit:
Veröffentlichung mit meinem echten Namen, also kein Pseudonym (Mutprobe für mich selbst)
Bericht des Geschehens aus der Ich-Perspektive (vorkommende Namen – anonymisiert)
Einblick, was eine echte Depression ist
Einblick, wie man durchdreht, wenn man manisch wird
Einblick, wie die Welt aussieht, wenn man sich in der Psychose befindet
Das Buch war zwar auch dazu gedacht, einen Beitrag zu leisten, zu zeigen, dass wir „psychisch Kranken“ uns nicht „in die Ecke“ schieben lassen, doch beim Schreiben verlor ich mich oft in anderen Dimensionen. Beim Schreiben fragte ich mich immer wieder, „kann ich das überhaupt so hineinschreiben“? Und ich bekam Lust an der Herausforderung. Ich denke auch ein Grund, warum sich die Veröffentlichung sehr lange hinausgezögert hatte, hing zusammen damit, dass ich mir erst sicher werden musste, ob ich das Buch überhaupt veröffentlichen wollte. Anfangs zweifelte ich, doch irgendwann sammelte ich meinen Mut und setzte alles aufs Spiel. Andere hätten sich lustig machen können über mich. Oder mich hassen können, weshalb ich mir Zeit lies mit der Entscheidung der Buchveröffentlichung.
Als im April 2023 das Buch veröffentlicht wurde, und damit ein großes Kapitel dieses Projektes zu Ende ging, stand gleich die nächste Tür vor mir, die ich öffnen wollte. Freunde wiesen mich darauf hin, dass eine Lesung aus dem Buch eine gute Idee sei, die im Einklang mit der Buch-Veröffentlichung stehen würde. Ich bemühte mich, eine Lesung zu organisieren, doch entwickelte sich daraus einfach nichts. Alle Bemühungen waren vergeblich. Etwa ein Jahr sollte ich warten, bis es jetzt klappt, dank den Leuten vom „Münchner Bündnis gegen Depression e.V.“, welche die Veranstalltung „ZehnZehn“ organisieren.
Ich freue mich darauf, wenn du auch dorthin kommst.
Wenn dir in der Wüste das Benzin ausgeht und es deinen Treibstoff hier nicht gibt, sondern nur Diesel, aber auch einen zugehörigen Motor für dein Auto, dann wechsle hier den Motor aus.
Trauere nicht um deinen alten Motor. Wenn der Neue eingebaut wurde, tanke den Diesel und setze deine Fahrt fort.
Hier in der Wüste solltest du weder Zeit noch Nerven verschwenden. Trauere nicht dem Benzin-Motor nach, denn es gibt wichtigeres als Geld.
Es muss in der 7. Klasse gewesen sein, also war ich 14 Jahre alt. Damals gab es noch nicht einmal MP3-Player. Der ein oder andere erinnert sich an die Zeit. CD-Taschen und der Nachfolger des Walkmans waren also angesagt. Mit dem Discman machte ich damals den Schulhof unsicher. Die Musik die in meinem Freundeskreis gehört wurde, war denke ich auch unserem Hobby geschuldet. Sobald der Schulgong ertönte, und wir nach Hause durften, gingen wir alle nach Hause und trafen uns 2 oder 3 Stunden später im Skatepark wieder.
Es war nicht gerade uninteressant, was unsere Helden aus dem Discman uns zu sagen hatten. Ab und zu, dort wo die Strophen langsam oder sogar deutlich gesungen wurden, kamen wir intelektuell noch hinterher. Eine weitere Barriere gab es dann noch, die Sprache. Im Internet fand man normalerweise die Song-Texte auch in Textform. Doch um verstehen zu können, was der Sänger in das Mikrofon hineingab, musste man also den Text übersetzen, in ein Deutsch, welches ungefähr das wiederspiegelte, was in der Musik versucht wurde zu sagen.
Wenn man also das Deutsch vorliegen hatte und man dieses so interpretieren konnte, wie der englischsprachige Sänger es meinte, dann konnte man behaupten verstanden zu haben, was gemeint war.
Für einen Schüler der 7. Klasse der Realschule, der eigentlich einfach nur in den Skatepark wollte, keine so leichte Aufgabe. Also passierte das, was ich gerade beschrieben hatte, nicht allzu häufig. Außerdem hörte sich die Musik auch ganz gut an, wenn man nicht wusste, was gesungen wurde.
Psychiatrie
Nun, jetzt hab ich mit der Überschrift schon den Wechsel leicht angedeutet.
Aber in der Psychiatrie gab es keinen Skatepark. Immer wieder, als ich dort, mehr oder weniger eingesperrt war, kam die Sehnsucht zum Skaten zurück. Und meine Vergangenheit bereute ich ja auch in dem Sinne nicht. Ich meine, wie ein Alkoholiker den Alkohol bereut und darauf hin einen brutalen Cut machen muss. Ich wusste zumindest schon mal, dass ein Großteil der „Songs von früher“, sehr viel zu beklagen hatten. Und das hatte ich zu dem Zeitpunkt in der Klinik ja schließlich auch.
So kam es, dass ich einmal, als ich die Gelegenheit hatte, welches nicht zu oft vorkam, und ich nach Hause fahren durfte, ich die Gelegenheit bekam, im Internet viele Songtexte auszudrucken, im englischen Original, und diese wieder mit in die Klinik nahm. Vor allem Texte von „Papa Roach“ und „Millencolin“ waren es. Beide Künstler sprachen von genau den seelischen Wunden, die mir auch zugefügt wurden.
Heute
Heute folge ich Jesus nach. Er ist die Antwort, die ich zwar suchte, aber mir nie hätte vorstellen können, dass sie die Lösung so einfach machen würde. Aber ich möchte diese Überschrift, „Heute“ auf meine Sicht auf die Musik beziehen. Anders formuliert, könnte man sagen, „Wie blicke ich heute auf die Musik von damals?“
Und mir ist etwas sehr schönes aufgefallen. Im Internet, auf Instagram begegnete mir ein Künstler, der sehr jung war und sehr unbekannt war. Noch dazu mit einer komplett anderen Musikrichtung als das „übliche“, was ich mir früher so anhörte.
Aber eine Sache war, trotz all der Unterschiedlichkeiten, gleich. Es waren, die Klagen. Ja in Musik wir viel geklagt. Doch wie sonst, soll eine emotional-aufgeladene Stimmung zustandekommen? Und das ist es ja, was wir brauchen, oder zumindest brauchten (als ich als Jugendlicher die Musik zum Skaten brauchte).
Diese neue Musik, die ich fand, war ja, wie ich schon sagte, auch von der Musikrichtung anders. Eine ganz andere Zeit, auch eine ganz andere Art der Verletzlichkeit, in der sich der Musiker darstellte. Das kannte ich noch garnicht. Und das ist, warum diese Musik, sei sie von früher, oder von heute, das ist, was mich packt. Denn diese Gefühlsausbrüche sind es, die ich einfach nicht ignorieren kann. Auch wenn ich als Christ, nun eine neue Umgangsweise mit den Problemen habe, aber niemals könnte ich ignorieren, was ich da höre.
Ich denke, ich bin durch viele emotionale Schwierigkeiten gegangen, auch durch die von anderen Menschen, von anderen nahen Personen. Auch heute spendet die Musik mir viel Trost und ich fühle mich immer noch durch die Musik verstanden.
Keine Lösung
Vor kurzem habe ich, (fast gezwungenermaßen), deutschen Gangsterrap gehört. Und ich habe mich gefragt, worin sich diese Musik von dem unterscheidet, welche ich normalerweise gerne höre. Und mir ist aufgefallen, dass meine Musik (im Normalfall), keine Lösung hat, für die Probleme, die sie thematisiert. Und über den Punkt denke ich seit 2 Wochen nach. Und jeh mehr ich darüber nachdenke, umso logischer erscheint es mir auch.
Welche Klagen kann man am extremsten aus sich in die weite Welt hinausbrüllen? Genau die Themen, die für einen selbst so unfair sind, dass man weiß, kein Mensch auf der Welt, wird dem etwas entgegen setzen können. Dieser Gedanke faszinierte mich. Denn auch mein Buch, ist (zumindest teilweise) ein solches „in die Welt brüllen“. Ohne, dass mir all diese Dinge in ihren Abhängigkeiten voneinander klar waren, schrieb ich auch das Buch mit einer ähnlichen Absicht.
Doch etwas war unfair. In meiner Welt konnte ich niemandem nachweisen, die Ursache für mein Leid zu sein, selbst wenn ich es manchmal vermutete. Also schrieb ich das Buch. Ohne so zu 100% zu wissen, warum. Aber lieber es entsteht etwas, vielleicht auch etwas, woraus man Kraft schöpfen kann, als in der Soße zu verharren und daran zu verzweifeln. Und auch wenn man schon am verzweifeln ist, besteht auch dann noch eine gute Gelegenheit, um die Unfairness und diese schlimme Situation, wie sie vor mir lag, an die Öffentlichkeit zu bringen.
Was hat das jetzt mit dem Deutschrap zu tun? Ich will den Rappern nicht auf den Schlipps treten, und vor allem, weiß ich, dass sie sich über diesen Punkt bewusst sind, und zwar, dass in dieser Art von Musik eine Verherrlichung stattfindet. Zwar hat man als ein solcher Rapper, dann das Gefühl von Macht, und das Gefühl „Herr über die Lage“ zu sein, aber beißt sich die Katze hier in der Schwanz.
Denn die Klagen, die ich von meinen Musiker höre, sind gerade die Unfairness, die Ungerechtigkeit, wenn ein kleiner, schwacher Mensch, in die Macht eines Reichen oder sehr viel stärkeren Menschen abbekommt. Viele Songs des Künstlers „Papa Roach“ sind voll von solchen Klagen. Die Ungerechtigkeit die hier in die Menge geschrien wird, mit einer unendlichen Energie, kann nur so energievoll sein, weil, keine Lösung für das Problem besteht.
Wohingegen in dieser anderen Musikrichtung des Raps, Lösungen verwendet werden, die zum Beispiel „Papa Roach“ als so unmoralisch und ebenso unfair erscheinen würden, dass es sich nicht als Lösung „qualifizieren“ könnte. Viele Texte von Rappern handeln von Geld, Waffen, Nutten, Autos und so weiter. Also von genau den Dingen, die ein „Papa Roach“ als die Ursache seines (aber auch unser Aller) Leides betitelt.
Künstler
Song
Kurze Zusammenfassung
Papa Roach
Last Resort
totale Verzweiflung
Papa Roach
Between Angels And Insects
Du bist der Sklave des Systems
Papa Roach
Binge
zerstörerischer Alkohol
Papa Roach
Blood Brothers
Wie wir uns gegenseitig Zerstören
Rage Against the Machine
Killing in the Name
Wut gegen Polizei-Gewalt
Die Songs und die Lyrics könnte ihr am einfachsten auf Youtube suchen. z.B. „Papa Roach – Between Angels And Insects lyrics“
Lösung
Jesus Christus. Würde ich die Ehre haben dürfte, diesem „Papa Roach“ einmal in echt begegnen zu dürfen, würde ich ihn gerne in die Arme nehmen und ihm eine gute Nachricht überbringen. Ich würde ihn fragen, ob er mit in meine christliche Gemeinde mitkommen wolle. Die Lösung, würde überraschend kommen, so wie sie auch mir begegnete.
Gott klopft das Schnitzel. Dann geht jemand hin und frägt das Schnitzel, ob es Jesus aufnehmen wolle.
Wenn ja, ist alles gut gelaufen. Gott segnet das Schnitzel, es wird ein Kind Gottes und Jesus ergreift es.
Wenn das Schnitzel aber Jesus ablehnt, holt Gott wieder seinen Hammer heraus und klopft das Schnitzel weiter.
Das sieht jetzt so aus, als sei Gott ein großer Bösewicht, weil er jedes Mal den Hammer holt.
Doch wenn es gelingt, dass das Schnitzel weich genug geklopft wurde und da heraus zum Glauben an Jesus kommt, wird das Schnitzel zurückblicken und sagen: „Welch eine Gnade, dass er so viel Geduld mit mir hatte und jedes Mal aufs Neue mich geklopft hat.“
Doch die Einsicht, dass das eine Gnade Gottes ist, konnte das Schnitzel nicht von Anfang an erkennen. Nur aus dem Rückblick, wenn es zum Glauben gekommen ist, kann dieses Stück Fleisch sehen, warum es so lange geklopft wurde.
Ein häufiger Grund, dass das Schnitzel nicht früher schon die Frage nach Jesus als wertvoll erkennt, liegt an seinem Stolz, seiner Hochmut.
Es blickt auf Gott herab, verachtet ihn und weist ihn zurück.
Ein anderer Grund ist die Angst, wie wohl seine Mitschnitzel auf ihn blicken würden, wenn es sich zu Jesus bekennen würde. Also seine Freunde, Familie oder Arbeitskollegen.
Das sind die Gründe, warum diese Schnitzel die Frage nach der Zugehörigkeit zu Jesus abweisen und verdrängen.
Lieber leben sie in der Dunkelheit, als das Licht einzuschalten.
Und nur deshalb kommt Gott wieder mit seinem Hammer und klopft fröhlich weiter.
Das schlimmste allerdings ist, wenn ein Mensch 100 Jahre gelebt hat, aber nie geboren wurde.
Das zu erklären, was ich leben möchte, manchmal auch, was ich lebe,
oder,
Das zu leben, was ich erklären würde, wenn ich die Zeit dazu hätte.
Weil es zu viele Dinge sind, die ich anderen erklären müsste, und weil ich aufgrund mangelnder Zeit, beginnen müsste zu priorisieren, was ich dringender für meine Nächsten mitgeben wollte, bleibt mir nur als einzig vernünftige Lösung hierfür,
Option 2 in Betracht zu ziehen.
Das hat zum Vorteil, dass man direkt sehen kann, was mir wichtig ist, und sich jeder das für sich heraussuchen kann, was ihm selber für wichtig erscheint.
Außerdem ist die Handlung an sich selbst, das wissen wir schon lange, wichtiger, als lange über das zu Reden, wonach man handelt.
Entschuldigt, leider habe ich nicht mehr Zeit für die Berichterstattung eingeplant, um mein Handeln zu erklären. Ich gehe jetzt wieder an die Arbeit.
Wir befanden uns im Sündengefängnis. Jesus starb für unsere Sünden und wurde zum Schornstein über den wir aus unserem Gefängnis heraus kommen können um zum Vater gelangen zu können.
Am besten geht es einem, wenn man ruhig und friedlich ist.
In der Vergangenheit nutzte ich Modellbau, um meine Gedanken zu sortieren.
Geschuldet, dass ich damit angefangen habe, ist es, dass mein Vater nicht mehr zusehen konnte, dass ich ohne Beschäftigung im Wohnzimmer saß und Luftschlösser baute. Als er mir Vorschlug, in den Spielwarenladen zu gehen, dachte ich erst, er spinnt. Damals war ich etwa 25 Jahre alt. Doch konnte ich mich gegen den Vorschlag nicht wehren. Ich hatte kein vernünftiges Argument gegen dieses Vorhaben. Beim Basteln bemerkte ich dann, welch eine Seelenruhe sich bei mir einstellte.
Ich konnte wieder entspannt Nachdenken, ohne in Panik zu verfallen.
Mit dem Arduino in die Elektronik-Welt
Als ich Gefallen gefunden hatte, an Kleinen Flugzeugen, wollte ich den Objekten am liebsten eine Seele einhauchen. Weil das so einfach nicht ging, kaufte ich mir einen Arduino (Kleiner Mini-Computer für etwa 7 EUR.
Beim Arduino-basteln gibt es einerseits das Mechanische, andererseits die Software am Computer.
Mit Kabeln schließt man LEDs an den Arduino an. Will man eine Verkabelung für längere Zeit fest verkabelt haben, nimmt man einen Lötkolben und lötet alles zusammen.
Das war auch der Fall beim Zusammenbau des LED-cubes (unten im Video).
Für nichts zu Schade – Diamond painting
Wie oben erwähnt habe ich mit 25 Jahren mit dem Modellbau angefangen. Wieso dann nicht mit 34 Jahren – Diamond painting anfangen? Die Idee hatte ich bekommen, als ich für meine Ausbildung zum Genesungsbegleiter im Praktikum eine Frau sah, die dieses Geduldsspiel in einer Tagesstätte für Erwachsene verfolgte. Ich musste mich sofort an meine Modellbau-Zeiten erinnern. Da ich nicht viel Platz in meinem Zimmer habe, fand ich das als eine tolle Idee es zuhause mal selbst auszuprobieren.
Es macht sehr viel Spaß. Das kann ich Euch jetzt schon sagen. Und genau wie die Arduino-Geschichte ist auch dieses Hobby sehr günstig. Für mein Set habe ich 4,50 EUR ausgegeben. Ich bin sehr begeistert.
Dazu war ich noch beim KIK (Kleider-Discount) dort habe ich sehr günstig, kleine Döschen gekauft für die Kügelchen. Und ein Brett als Unterlage würde ich auch empfehlen, damit es sicher und stabil fixiert werden kann.
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