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Betriebssystem Gott Software

9. Schicht im OSI-Model

Die 7 OSI Schichten

Das OSI-Model besteht aus 7 Schichten und zieht sich durch alle Angelegenheiten der Netzwerktechnik. 

Die 8. Schicht – der Mensch

Manche ITler sagen, dass es eine 8. Schicht gibt, hinter der sich der Mensch befindet.

Findet man einmal die Ursache für ein Problem nicht in den Zwischenräume der 7 technischen Schichten kommt logischerweise der Verdacht, dass nicht die Technik verrückt spielt, sondern das der Fehler in der 8. Schicht liegen könnte.

Die 9. Schicht – der Ehrenplatz

Diese Schicht war schon immer da, schon vor Erschaffung des OSI-Models.

Wenn wir ITler den Fehler manchmal nicht in der Technik suchen und häufig genug auch dort nicht finden, wie sehr hat Gott darauf gewartet, dass einer der Administratoren endlich aufwacht und alle Kraft und Macht Gott zuschreibt?

Nimm dir Zeit, sieh dich um. Dieses Leben hast du genau dafür bekommen.

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Hardware

Kabel-Kostprobe

Irgendwie bin ich mit Kabeln groß geworden. Kabel brauchen ein hohes Maß an Zuwendung. Insbesondere, wenn man sie aufräumen will, möchten sie, dass man sich ihnen anpasst.

Vor ein paar Tagen habe ich eine Computermaus repariert. Sie lag schon 4 Jahre in einer Kiste von mir. Und ich fand es jetzt zu schade sie wegzuschmeißen. Darum hatte ich auch schon damals einen Zettel draufgeklebt, mit der Aufschrift: Kabel defekt

Aber trotzdem musste ich herausfinden, was genau nicht passt, weil meine Fehlerbeschreibung damals nicht so detailliert war. Und so schloss ich die Maus an den Rechner an und zog mal hier mal dort am Kabel. Das Problem war in der Nähe des USB-Steckers zu finden.

Mir war klar, dass man den Stecker tauschen musste, etwa durch Zuhilfenahme eines weiteren USB-Kabels, welches ich man nie vermissen würde, wenn es in Stücke geschnitten würde.

Kabel abisolieren und vorbereiten

Ich hatte diese Arbeit schon lange nicht mehr gemacht. Aber die Zutatenliste kannte ich auf alle Fälle noch.

Bevor es zu diesem Bild kommen konnte, muss man das Kabel „öffnen“. Also sowohl vom schwarzen, als auch vom grauen Kabel ein Stück weit aufschneiden, um die vier kleineren „Käbelchen“ herauszuführen.

Und dann wiederum auch von den „Käbelchen“ ein Stück weit die Isolierung entfernen. Diese Käbelchen nennt man auch Adern.

Bevor man jetzt zwischen den Adern mittels Verzwirbelung eine Verbindung herstellt, schiebt man Schrumpfschläuche (im Bild, die schwarzen Röhrchen) auf die Adern. Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass das hier eine ziemliche Fummelangelegenheit ist. Wenn man eine Verzwirbelung gemacht hat, und zur zweiten Stelle übergehen will, kann es passieren, dass man dabei die erste Stelle wieder auftrennt, da die Angelegenheit sehr wackelig ist. Das ist der Grund, weshalb ich beide Kabel mit diesem schwarzen Klebeband (siehe oben) fixiert habe.

Die verzwirbelten Enden habe ich mit Lötfett beschmiert. Manche Leute schwören auf das Zeug, andere verfluchen es. Ich finde es für diese Arbeit ganz gut, da das Lötzinn, welches man mit hoher Temperatur über die offene Stelle verteilt, sich dadurch besser verteilt.

Der Lötkolben wars

Was soll ich euch noch sagen? „Finde den Unterschied zum anderen Bild.“ Nagut, ich löse auf, was ich hier gemacht habe.

Mit dem Lötkolben, den man hier nicht sehen kann und 360 Grad Temperatur an der Spitze des Werkzeugs, bin ich auf die vorbereiteten Stellen des Kabels losgegangen. Nach diesem Schritt sind auch die verzinnten Stellen zu erkennen.

Schöne Bescherung

Die Schrumpfschläuche haben die Eigenschaft, dass sie, nachdem man sie erhitzt (z.B. mittels Feuerzeug), schrumpfen. Bevor ich (vor langer Zeit) diese genialen Helfer kennengelernt hatte, war mir nur das Isolierband bekannt.

Man sieht schon, dass es nicht nur in der Funktion des Isolierens Verbesserung gibt, sondern auch die Optik kann sich sehen lassen.

Das Feuerzeug war da
Und hier auch noch mal
Und nochmal Schrumpfen lassen

Ende Gelände

Und schon hast du was neues gesehen.

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Gott

Lösung für das Problem der menschlichen Existenz.

Als Gott mir begegnete, wurde mir klar, dass es jenseits der Liebe von uns Menschen untereinander, noch eine höhere Ebene geben musste, wo die Liebe selbst wider rum herkommen musste.

Für mich war lange Zeit Erich Fromm, der Autor des Buches Die Kunst des Liebens mehr oder weniger ein „Meister“. Doch er hat sich auch offen dafür ausgesprochen, dass er in seinen Forschungen, maximal bis zur Ausführung der Bedeutung der Liebe geht, wie wir Menschen uns gegenseitig nahe kommen. Damit zog er seine Grenzen genau dort, wo er sonst zum Glauben an Gott gehen müsste.

Als ich genau in diesem Punkt entgegen seiner Lehre handelte, fragte ich mich anfangs, ob ich jetzt auf dem Holzweg sei, oder ob ich gerade dabei war, eine neue Ebene an Antworten zu finden.

Doch hätte Erich Fromm seine Bücher, die mir zur Leiter nach oben wurden, nicht geschrieben, an welchen Sprossen hätte ich nach oben klettern können?

Ich blicke daher in Demut auf Herrn Fromm. Er erklärte mir die Welt in seiner Botschaft aus seinem weit berühmt gewordenen Buch, die Kunst des Liebens, wo er schreibt:

Liebe als Antwort auf das Problem der menschlichen Existenz

Erich Fromm – in Die Kunst des Liebens

Damit war mir klar, dass Liebe die Antwort auf unser Problem untereinander ist. Aber ein Problem bei der Sache führte mich zur weiteren Suche, denn:

Als ich in einer sehr tiefen Depression steckte, wünschte ich mir nichts sehnlichster, als jemanden anderen lieben zu können.

Über die Jahre führte mich meine Suche weiter, letztlich zu einer für mich sehr gut akzeptable Erkenntnis:

Mit der reinen „Aufforderung zur Liebe“, kam ich höchstens zur Fähigkeit „meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst“.

Was, wenn dieser „Nächste“ mein Feind war? Oder wie in meiner Depression, wo ich weder mich selbst lieben konnte, noch meinen Nächsten?

Dass Gott durch die Bibel eine Möglichkeit geschaffen hat,…

wie wir uns selbst dann gegenseitig lieben können, wenn es eigentlich nicht möglich ist, das hat mich die letzten Jahre, seit ich Jesus als verlässlichen Partner in meinem Leben habe, immer wieder fasziniert.

Gottes Werk hat mich in der großen Zahl der Erfahrungen, die ich mit ihm machte, vollständig von ihm überzeugt.

Manuschs Worte
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Gott

Weg, Wahrheit und das Leben

Quelle: https://dailyverses.net/

Jesus begleitet mich zu jeder Zeit. Ich bin nicht mehr allein.

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Reallife

Frohes Neues

Gott mit euch.
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Self-Publishing

Alles zu seiner Zeit – Die Entwicklung

Im Frühjahr 2021 begann ich damit ein Buch zu schreiben.

Ich musste mir aber davor noch klar darüber werden, was ich überhaupt wollte. Eine Zeit lang drehte ich mich im Kreis.
Aber als ich mich an mein Versprechen an mich selbst erinnerte, welches ich mir im Jahre 2009 selber in der Psychiatrie gegeben hatte, wurde mir wieder klar, was zu tun ist.
Ich sprach damals, in meinem ersten Psychiatrieaufenthalt, zu mir selbst:

Was auch immer ich hier erleben werde, eines Tages soll ein Buch daraus werden, welches jeder lesen können soll.

Über folgende Punkte, erhielt ich beim Schreiben Klarheit:

  • Veröffentlichung mit meinem echten Namen, also kein Pseudonym (Mutprobe für mich selbst)
  • Bericht des Geschehens aus der Ich-Perspektive (vorkommende Namen – anonymisiert)
  • Einblick, was eine echte Depression ist
  • Einblick, wie man durchdreht, wenn man manisch wird
  • Einblick, wie die Welt aussieht, wenn man sich in der Psychose befindet

Das Buch war zwar auch dazu gedacht, einen Beitrag zu leisten, zu zeigen, dass wir „psychisch Kranken“ uns nicht „in die Ecke“ schieben lassen, doch beim Schreiben verlor ich mich oft in anderen Dimensionen. Beim Schreiben fragte ich mich immer wieder, „kann ich das überhaupt so hineinschreiben“? Und ich bekam Lust an der Herausforderung. Ich denke auch ein Grund, warum sich die Veröffentlichung sehr lange hinausgezögert hatte, hing zusammen damit, dass ich mir erst sicher werden musste, ob ich das Buch überhaupt veröffentlichen wollte. Anfangs zweifelte ich, doch irgendwann sammelte ich meinen Mut und setzte alles aufs Spiel. Andere hätten sich lustig machen können über mich. Oder mich hassen können, weshalb ich mir Zeit lies mit der Entscheidung der Buchveröffentlichung.

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Reallife

Auftritt am Welttag der seelischen Gesundheit

Adresse:
Kulturzentrum Giesinger Bahnhof
Giesinger Bahnhofpl. 1
81539 München

Am?
Donnerstag, den 10.10.2024
Meine Lesung findet um 14:45 statt.
(Die Veranstalltung geht von 12 bis 18 Uhr.)

Veranstalter sind:
Münchner Aktionsbündnis Seelische Gesundheit

Den Link zum Programm, findet ihr hier:

Hier gibt es genauere Infos.

Als im April 2023 das Buch veröffentlicht wurde, und damit ein großes Kapitel dieses Projektes zu Ende ging, stand gleich die nächste Tür vor mir, die ich öffnen wollte.
Freunde wiesen mich darauf hin, dass eine Lesung aus dem Buch eine gute Idee sei, die im Einklang mit der Buch-Veröffentlichung stehen würde.
Ich bemühte mich, eine Lesung zu organisieren, doch entwickelte sich daraus einfach nichts. Alle Bemühungen waren vergeblich.
Etwa ein Jahr sollte ich warten, bis es jetzt klappt, dank den Leuten vom „Münchner Bündnis gegen Depression e.V.“, welche die Veranstalltung „ZehnZehn“ organisieren.

Ich freue mich darauf, wenn du auch dorthin kommst.

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Gott

Trauere nicht um dein Glück

Wenn dir in der Wüste das Benzin ausgeht und es deinen Treibstoff hier nicht gibt, sondern nur Diesel, aber auch einen zugehörigen Motor für dein Auto, dann wechsle hier den Motor aus.

Trauere nicht um deinen alten Motor. Wenn der Neue eingebaut wurde, tanke den Diesel und setze deine Fahrt fort.

Hier in der Wüste solltest du weder Zeit noch Nerven verschwenden. Trauere nicht dem Benzin-Motor nach, denn es gibt wichtigeres als Geld.

Sei dankbar um den neuen Motor und fahre weiter.

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Musik-Untersuchungen

Vom Skatepark zur Musik

Es muss in der 7. Klasse gewesen sein, also war ich 14 Jahre alt. Damals gab es noch nicht einmal MP3-Player. Der ein oder andere erinnert sich an die Zeit. CD-Taschen und der Nachfolger des Walkmans waren also angesagt. Mit dem Discman machte ich damals den Schulhof unsicher. Die Musik die in meinem Freundeskreis gehört wurde, war denke ich auch unserem Hobby geschuldet. Sobald der Schulgong ertönte, und wir nach Hause durften, gingen wir alle nach Hause und trafen uns 2 oder 3 Stunden später im Skatepark wieder.

Es war nicht gerade uninteressant, was unsere Helden aus dem Discman uns zu sagen hatten. Ab und zu, dort wo die Strophen langsam oder sogar deutlich gesungen wurden, kamen wir intelektuell noch hinterher. Eine weitere Barriere gab es dann noch, die Sprache. Im Internet fand man normalerweise die Song-Texte auch in Textform. Doch um verstehen zu können, was der Sänger in das Mikrofon hineingab, musste man also den Text übersetzen, in ein Deutsch, welches ungefähr das wiederspiegelte, was in der Musik versucht wurde zu sagen.

Wenn man also das Deutsch vorliegen hatte und man dieses so interpretieren konnte, wie der englischsprachige Sänger es meinte, dann konnte man behaupten verstanden zu haben, was gemeint war.

Für einen Schüler der 7. Klasse der Realschule, der eigentlich einfach nur in den Skatepark wollte, keine so leichte Aufgabe. Also passierte das, was ich gerade beschrieben hatte, nicht allzu häufig. Außerdem hörte sich die Musik auch ganz gut an, wenn man nicht wusste, was gesungen wurde.

Psychiatrie

Nun, jetzt hab ich mit der Überschrift schon den Wechsel leicht angedeutet.

Aber in der Psychiatrie gab es keinen Skatepark. Immer wieder, als ich dort, mehr oder weniger eingesperrt war, kam die Sehnsucht zum Skaten zurück. Und meine Vergangenheit bereute ich ja auch in dem Sinne nicht. Ich meine, wie ein Alkoholiker den Alkohol bereut und darauf hin einen brutalen Cut machen muss. Ich wusste zumindest schon mal, dass ein Großteil der „Songs von früher“, sehr viel zu beklagen hatten. Und das hatte ich zu dem Zeitpunkt in der Klinik ja schließlich auch.

So kam es, dass ich einmal, als ich die Gelegenheit hatte, welches nicht zu oft vorkam, und ich nach Hause fahren durfte, ich die Gelegenheit bekam, im Internet viele Songtexte auszudrucken, im englischen Original, und diese wieder mit in die Klinik nahm. Vor allem Texte von „Papa Roach“ und „Millencolin“ waren es. Beide Künstler sprachen von genau den seelischen Wunden, die mir auch zugefügt wurden.

Heute

Heute folge ich Jesus nach. Er ist die Antwort, die ich zwar suchte, aber mir nie hätte vorstellen können, dass sie die Lösung so einfach machen würde. Aber ich möchte diese Überschrift, „Heute“ auf meine Sicht auf die Musik beziehen. Anders formuliert, könnte man sagen, „Wie blicke ich heute auf die Musik von damals?“

Und mir ist etwas sehr schönes aufgefallen. Im Internet, auf Instagram begegnete mir ein Künstler, der sehr jung war und sehr unbekannt war. Noch dazu mit einer komplett anderen Musikrichtung als das „übliche“, was ich mir früher so anhörte.

Aber eine Sache war, trotz all der Unterschiedlichkeiten, gleich. Es waren, die Klagen. Ja in Musik wir viel geklagt. Doch wie sonst, soll eine emotional-aufgeladene Stimmung zustandekommen? Und das ist es ja, was wir brauchen, oder zumindest brauchten (als ich als Jugendlicher die Musik zum Skaten brauchte).

Diese neue Musik, die ich fand, war ja, wie ich schon sagte, auch von der Musikrichtung anders. Eine ganz andere Zeit, auch eine ganz andere Art der Verletzlichkeit, in der sich der Musiker darstellte. Das kannte ich noch garnicht. Und das ist, warum diese Musik, sei sie von früher, oder von heute, das ist, was mich packt. Denn diese Gefühlsausbrüche sind es, die ich einfach nicht ignorieren kann. Auch wenn ich als Christ, nun eine neue Umgangsweise mit den Problemen habe, aber niemals könnte ich ignorieren, was ich da höre.

Ich denke, ich bin durch viele emotionale Schwierigkeiten gegangen, auch durch die von anderen Menschen, von anderen nahen Personen. Auch heute spendet die Musik mir viel Trost und ich fühle mich immer noch durch die Musik verstanden.

Keine Lösung

Vor kurzem habe ich, (fast gezwungenermaßen), deutschen Gangsterrap gehört. Und ich habe mich gefragt, worin sich diese Musik von dem unterscheidet, welche ich normalerweise gerne höre. Und mir ist aufgefallen, dass meine Musik (im Normalfall), keine Lösung hat, für die Probleme, die sie thematisiert. Und über den Punkt denke ich seit 2 Wochen nach. Und jeh mehr ich darüber nachdenke, umso logischer erscheint es mir auch.

Welche Klagen kann man am extremsten aus sich in die weite Welt hinausbrüllen? Genau die Themen, die für einen selbst so unfair sind, dass man weiß, kein Mensch auf der Welt, wird dem etwas entgegen setzen können. Dieser Gedanke faszinierte mich. Denn auch mein Buch, ist (zumindest teilweise) ein solches „in die Welt brüllen“. Ohne, dass mir all diese Dinge in ihren Abhängigkeiten voneinander klar waren, schrieb ich auch das Buch mit einer ähnlichen Absicht.

Doch etwas war unfair. In meiner Welt konnte ich niemandem nachweisen, die Ursache für mein Leid zu sein, selbst wenn ich es manchmal vermutete. Also schrieb ich das Buch. Ohne so zu 100% zu wissen, warum. Aber lieber es entsteht etwas, vielleicht auch etwas, woraus man Kraft schöpfen kann, als in der Soße zu verharren und daran zu verzweifeln. Und auch wenn man schon am verzweifeln ist, besteht auch dann noch eine gute Gelegenheit, um die Unfairness und diese schlimme Situation, wie sie vor mir lag, an die Öffentlichkeit zu bringen.

Was hat das jetzt mit dem Deutschrap zu tun? Ich will den Rappern nicht auf den Schlipps treten, und vor allem, weiß ich, dass sie sich über diesen Punkt bewusst sind, und zwar, dass in dieser Art von Musik eine Verherrlichung stattfindet. Zwar hat man als ein solcher Rapper, dann das Gefühl von Macht, und das Gefühl „Herr über die Lage“ zu sein, aber beißt sich die Katze hier in der Schwanz.

Denn die Klagen, die ich von meinen Musiker höre, sind gerade die Unfairness, die Ungerechtigkeit, wenn ein kleiner, schwacher Mensch, in die Macht eines Reichen oder sehr viel stärkeren Menschen abbekommt. Viele Songs des Künstlers „Papa Roach“ sind voll von solchen Klagen. Die Ungerechtigkeit die hier in die Menge geschrien wird, mit einer unendlichen Energie, kann nur so energievoll sein, weil, keine Lösung für das Problem besteht.

Wohingegen in dieser anderen Musikrichtung des Raps, Lösungen verwendet werden, die zum Beispiel „Papa Roach“ als so unmoralisch und ebenso unfair erscheinen würden, dass es sich nicht als Lösung „qualifizieren“ könnte. Viele Texte von Rappern handeln von Geld, Waffen, Nutten, Autos und so weiter.
Also von genau den Dingen, die ein „Papa Roach“ als die Ursache seines (aber auch unser Aller) Leides betitelt.

KünstlerSongKurze Zusammenfassung
Papa RoachLast Resorttotale Verzweiflung
Papa RoachBetween Angels And InsectsDu bist der Sklave des Systems
Papa RoachBingezerstörerischer Alkohol
Papa RoachBlood BrothersWie wir uns gegenseitig Zerstören
Rage Against the MachineKilling in the NameWut gegen Polizei-Gewalt

Die Songs und die Lyrics könnte ihr am einfachsten auf Youtube suchen. z.B. „Papa Roach – Between Angels And Insects lyrics“

Lösung

Jesus Christus. Würde ich die Ehre haben dürfte, diesem „Papa Roach“ einmal in echt begegnen zu dürfen, würde ich ihn gerne in die Arme nehmen und ihm eine gute Nachricht überbringen. Ich würde ihn fragen, ob er mit in meine christliche Gemeinde mitkommen wolle. Die Lösung, würde überraschend kommen, so wie sie auch mir begegnete.

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Gott

Das fröhliche Schnitzel

Gott klopft das Schnitzel.
Dann geht jemand hin und frägt das Schnitzel, ob es Jesus aufnehmen wolle.

Wenn ja, ist alles gut gelaufen. Gott segnet das Schnitzel, es wird ein Kind Gottes und Jesus ergreift es.

Wenn das Schnitzel aber Jesus ablehnt, holt Gott wieder seinen Hammer heraus und klopft das Schnitzel weiter.

Das sieht jetzt so aus, als sei Gott ein großer Bösewicht, weil er jedes Mal den Hammer holt.

Doch wenn es gelingt, dass das Schnitzel weich genug geklopft wurde und da heraus zum Glauben an Jesus kommt, wird das Schnitzel zurückblicken und sagen: „Welch eine Gnade, dass er so viel Geduld mit mir hatte und jedes Mal aufs Neue mich geklopft hat.“

Doch die Einsicht, dass das eine Gnade Gottes ist, konnte das Schnitzel nicht von Anfang an erkennen.
Nur aus dem Rückblick, wenn es zum Glauben gekommen ist, kann dieses Stück Fleisch sehen, warum es so lange geklopft wurde.

Ein häufiger Grund, dass das Schnitzel nicht früher schon die Frage nach Jesus als wertvoll erkennt, liegt an seinem Stolz, seiner Hochmut.

Es blickt auf Gott herab, verachtet ihn und weist ihn zurück.

Ein anderer Grund ist die Angst, wie wohl seine Mitschnitzel auf ihn blicken würden, wenn es sich zu Jesus bekennen würde. Also seine Freunde, Familie oder Arbeitskollegen.

Das sind die Gründe, warum diese Schnitzel die Frage nach der Zugehörigkeit zu Jesus abweisen und verdrängen.

Lieber leben sie in der Dunkelheit, als das Licht einzuschalten.

Und nur deshalb kommt Gott wieder mit seinem Hammer und klopft fröhlich weiter.

Das schlimmste allerdings ist, wenn ein Mensch 100 Jahre gelebt hat, aber nie geboren wurde.