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9. Schicht im OSI-Model

Die 7 OSI Schichten

Das OSI-Model besteht aus 7 Schichten und zieht sich durch alle Angelegenheiten der Netzwerktechnik. 

Die 8. Schicht – der Mensch

Manche ITler sagen, dass es eine 8. Schicht gibt, hinter der sich der Mensch befindet.

Findet man einmal die Ursache für ein Problem nicht in den Zwischenräume der 7 technischen Schichten kommt logischerweise der Verdacht, dass nicht die Technik verrückt spielt, sondern das der Fehler in der 8. Schicht liegen könnte.

Die 9. Schicht – der Ehrenplatz

Diese Schicht war schon immer da, schon vor Erschaffung des OSI-Models.

Wenn wir ITler den Fehler manchmal nicht in der Technik suchen und häufig genug auch dort nicht finden, wie sehr hat Gott darauf gewartet, dass einer der Administratoren endlich aufwacht und alle Kraft und Macht Gott zuschreibt?

Nimm dir Zeit, sieh dich um. Dieses Leben hast du genau dafür bekommen.

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Gott

Lösung für das Problem der menschlichen Existenz.

Als Gott mir begegnete, wurde mir klar, dass es jenseits der Liebe von uns Menschen untereinander, noch eine höhere Ebene geben musste, wo die Liebe selbst wider rum herkommen musste.

Für mich war lange Zeit Erich Fromm, der Autor des Buches Die Kunst des Liebens mehr oder weniger ein „Meister“. Doch er hat sich auch offen dafür ausgesprochen, dass er in seinen Forschungen, maximal bis zur Ausführung der Bedeutung der Liebe geht, wie wir Menschen uns gegenseitig nahe kommen. Damit zog er seine Grenzen genau dort, wo er sonst zum Glauben an Gott gehen müsste.

Als ich genau in diesem Punkt entgegen seiner Lehre handelte, fragte ich mich anfangs, ob ich jetzt auf dem Holzweg sei, oder ob ich gerade dabei war, eine neue Ebene an Antworten zu finden.

Doch hätte Erich Fromm seine Bücher, die mir zur Leiter nach oben wurden, nicht geschrieben, an welchen Sprossen hätte ich nach oben klettern können?

Ich blicke daher in Demut auf Herrn Fromm. Er erklärte mir die Welt in seiner Botschaft aus seinem weit berühmt gewordenen Buch, die Kunst des Liebens, wo er schreibt:

Liebe als Antwort auf das Problem der menschlichen Existenz

Erich Fromm – in Die Kunst des Liebens

Damit war mir klar, dass Liebe die Antwort auf unser Problem untereinander ist. Aber ein Problem bei der Sache führte mich zur weiteren Suche, denn:

Als ich in einer sehr tiefen Depression steckte, wünschte ich mir nichts sehnlichster, als jemanden anderen lieben zu können.

Über die Jahre führte mich meine Suche weiter, letztlich zu einer für mich sehr gut akzeptable Erkenntnis:

Mit der reinen „Aufforderung zur Liebe“, kam ich höchstens zur Fähigkeit „meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst“.

Was, wenn dieser „Nächste“ mein Feind war? Oder wie in meiner Depression, wo ich weder mich selbst lieben konnte, noch meinen Nächsten?

Dass Gott durch die Bibel eine Möglichkeit geschaffen hat,…

wie wir uns selbst dann gegenseitig lieben können, wenn es eigentlich nicht möglich ist, das hat mich die letzten Jahre, seit ich Jesus als verlässlichen Partner in meinem Leben habe, immer wieder fasziniert.

Gottes Werk hat mich in der großen Zahl der Erfahrungen, die ich mit ihm machte, vollständig von ihm überzeugt.

Manuschs Worte
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Weg, Wahrheit und das Leben

Quelle: https://dailyverses.net/

Jesus begleitet mich zu jeder Zeit. Ich bin nicht mehr allein.

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Trauere nicht um dein Glück

Wenn dir in der Wüste das Benzin ausgeht und es deinen Treibstoff hier nicht gibt, sondern nur Diesel, aber auch einen zugehörigen Motor für dein Auto, dann wechsle hier den Motor aus.

Trauere nicht um deinen alten Motor. Wenn der Neue eingebaut wurde, tanke den Diesel und setze deine Fahrt fort.

Hier in der Wüste solltest du weder Zeit noch Nerven verschwenden. Trauere nicht dem Benzin-Motor nach, denn es gibt wichtigeres als Geld.

Sei dankbar um den neuen Motor und fahre weiter.

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Das fröhliche Schnitzel

Gott klopft das Schnitzel.
Dann geht jemand hin und frägt das Schnitzel, ob es Jesus aufnehmen wolle.

Wenn ja, ist alles gut gelaufen. Gott segnet das Schnitzel, es wird ein Kind Gottes und Jesus ergreift es.

Wenn das Schnitzel aber Jesus ablehnt, holt Gott wieder seinen Hammer heraus und klopft das Schnitzel weiter.

Das sieht jetzt so aus, als sei Gott ein großer Bösewicht, weil er jedes Mal den Hammer holt.

Doch wenn es gelingt, dass das Schnitzel weich genug geklopft wurde und da heraus zum Glauben an Jesus kommt, wird das Schnitzel zurückblicken und sagen: „Welch eine Gnade, dass er so viel Geduld mit mir hatte und jedes Mal aufs Neue mich geklopft hat.“

Doch die Einsicht, dass das eine Gnade Gottes ist, konnte das Schnitzel nicht von Anfang an erkennen.
Nur aus dem Rückblick, wenn es zum Glauben gekommen ist, kann dieses Stück Fleisch sehen, warum es so lange geklopft wurde.

Ein häufiger Grund, dass das Schnitzel nicht früher schon die Frage nach Jesus als wertvoll erkennt, liegt an seinem Stolz, seiner Hochmut.

Es blickt auf Gott herab, verachtet ihn und weist ihn zurück.

Ein anderer Grund ist die Angst, wie wohl seine Mitschnitzel auf ihn blicken würden, wenn es sich zu Jesus bekennen würde. Also seine Freunde, Familie oder Arbeitskollegen.

Das sind die Gründe, warum diese Schnitzel die Frage nach der Zugehörigkeit zu Jesus abweisen und verdrängen.

Lieber leben sie in der Dunkelheit, als das Licht einzuschalten.

Und nur deshalb kommt Gott wieder mit seinem Hammer und klopft fröhlich weiter.

Das schlimmste allerdings ist, wenn ein Mensch 100 Jahre gelebt hat, aber nie geboren wurde.

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Erlösung vom Käfig

Ich hab selber schon versucht das Hamsterrad zu verlassen, indem ich mich selbstständig gemacht hatte. Ich bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

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Der Weg zu Gott

Der Weg zum Vater geht nur durch Jesus.

Wir befanden uns im Sündengefängnis. Jesus starb für unsere Sünden und wurde zum Schornstein über den wir aus unserem Gefängnis heraus kommen können um zum Vater gelangen zu können.

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Folgt dem Regenschirm

Einer schenkt dem Anderen einen Regenschirm. Der Regenschirm ist gut, denn er spendet dem Anderen Schatten.

Foto von Freepic

„Lasst uns ein Fundament setzen, für ein weiteres Werk das Schatten spendet“ sprach er und tat es.

Darauf setzte er das erste Stockwerk, das Erdgeschoss. Und er hatte noch mehr Schatten.

Voller Bewunderung blickte man auf dieses Werk und baute den ersten Stock des Hauses auf das Erdgeschoss.

Und so dann auch das Zweite, Dritte und das Vierte.

„Was ist eigentlich aus dem Regenschirm geworden?“

Siehe was daraus geworden ist. Es steht vor dir.

Gott ist groß.